Was gerade noch zu Hause unser knuffiger und verschmuster Fiffi war, kann sich im nächsten Moment beim Spaziergang als unkontrollierbares Hühner, Hasen und Rehe jagendes Monster
entpuppen.
Enttäuscht stellen wir fest: scheinbar steckt ein Mr. Hyde in jedem noch so süßen Dr. Jekyll.
Aber ein Hund ist nicht zwangsläufig ungehorsam, nur weil er seine Besitzer mit bestimmten Verhaltensmustern an den Rand des Wahnsinns treibt.
Meistens mangelt es an einer für beide Seiten verständlichen Kommunikation und Fehlinterpretation des hündischen Verhaltens.
Den eigenen Hund lernt man am besten durch Beobachtungen seiner Kommunikation mit uns, anderen Menschen und Hunden kennen. Benutzen wir die gleichen Gesten, die gleiche Sprache, ergibt sich daraus die Möglichkeit, das Verhalten des Hundes zu beeinflussen.
Ich sehe meine Aufgabe darin, den Hund seinem Alter, seiner Auffassungsgabe und seiner Funktion entsprechend zu fördern und auszubilden und unterstütze sie bei Ihrem neuen
Zusammenleben.
Meine Arbeitsmethoden werden jederzeit für sie transparent sein, um eine konsequente Erziehung zu ermöglichen. Die Stärke dieser Erziehung liegt in der Idee, miteinander und voneinander
zu lernen.
Mit Struktur und liebevoller Konsequenz und soviel Spaß und Freude wie eben möglich werden sie mit ihrem Hund an das gewünschte Ziel kommen.